Jens Knossalla Vermögen

Wie viel Geld besitzt Knossi?

In Anbetracht aller vorhandenen Quellen beträgt das geschätzte Vermögen von Knossi (bürgerlich Jens Knossalla) schätzungsweise 200.000 Euro (Stand: [php_everywhere]). Sein jährliches Einkommen schätzen wir auf etwa 100 Tausend Euro. Wie hoch seine Ausgaben für Glücksspiel sind, konnten wir nicht genau feststellen.

Knossalla hat bis heute keine konkreten Angaben zu seinen Finanzen gemacht hat, betrachten Sie diese Werte deshalb als reine Spekulation. Weiter unten finden Sie detaillierte Infos zu seinen Pokergewinnen.

⭐ Wodurch verdient Knossi sein Geld?

Knossi tritt größtenteils auf den Plattformen Twitch und Youtube auf, was nahelegt, dass er den Großteil seines Geldes durch Werbeeinnahmen bzw. durch Donations und wiederkehrende Twitch-Abonnements verdient. Neben diesen Einnahmen erhält er auch noch Geld durch bezahlte Partnerschaften, Merchandise und womöglich weitere Geschäftszweige, die er von der Öffentlichkeit fernhält.

Alle derzeitigen Einnahmequellen auf einen Blick:

• Youtube Werbeeinnahmen
• Twitch Einnahmen (Spenden, Subscriber)
• Merchandise Umsätze (Kleidung, uvm.)
• Bezahlte Kooperationen (Sponsoren, etc.)

Auf der offiziellen Homepage von Jens Knossalla werden u.a. “Whow”, “Warner Music Group” und “Yunico” als Partner bzw. Sponsoren angegeben. Außerdem hat der Gaming-Stuhl Hersteller “Gamechanger” eine limitierte “The Real Knossi” Edition in Zusammenarbeit mit Knossalla auf den Markt gebracht. (Mehr Infos zum Modell finden Sie hier)

⭐ Wie viel verdient er mit Youtube?

Betrachtet man die Socialblade Statistiken seines Youtube-Kanals “TheRealKnossi”, so erhielt dieser schätzungsweise 6.907.000 Videoaufrufe in den letzten 30 Tagen (Stand: 25.12.2019 – 14:24 Uhr). Da wir keine genauen CPM (Cost per Mille) Kennzahlen wissen, können wir die Youtube Werbeeinahmen allerdings nur grob einschätzen:

Bei 6.9 Millionen Aufrufen könnte Knossi einen Werbeumsatz zwischen 7.000 Euro bis 35.000 Euro pro Monat generieren. Je nachdem, wie hoch die Werbefreundlichkeit und Adblocker-Rate ist, können diese Werte auch höher bzw. niederiger ausfallen. (Mehr Informationen finden Sie im Artikel: “Wie viel verdient man mit Youtube?”)

Der Kanal steht momentan bei 617.000 Abonnenten und aus der Summe aller Videos ergibt sich eine Zahl von 63.000.000 Videoaufrufen. Damit könnte Knossi im Optimalfall bereits über 300.000 Euro Umsatz mit Youtube erzielt haben.

Wie viel verdient er mit “KnossiKasino.de”?

Wer schon einmal nach “Knossi” gegoogelt hat, der ist sicherlich auf seine Internetpräsenz knossikasino.de aufmerksam geworden. Es handelt sich dabei um eine Kooperation mit “Jackpot.de” (eine Innitative von whow.net), die den Fans von Knossi eine Plattform bereitstellen, auf der man völlig kostenlos und ohne Echtgeldeinsätze Glücks- bzw. Casinospiele erleben kann.

Wir vermuten, dass es hierbei mehr darum geht, den Fans eine risikofreie Möglichkeit zu bieten, anstatt zu riskieren, dass sich Fans durch Knossalla zu echtem Glücksspiel verleiten lassen. Die Seite wird höchstwahrscheinlich durch Werbung finanziert. Wie viel Geld Knossalla für diese Plattform erhält, können wir allerdings nicht genau feststellen.

⭐ Frühere Gewinne durch Poker

Im Juli 2013 nahm Jens Knossalla bei der No Limit Hold’em “World Series of Poker” (zu deutsch: Poker Weltmeisterschaft) teil. Es fand direkt im Rio All-Suite Casino & Hotel in Las Vegas statt. Knossalla schaffte es, unter allen 6352 Teilnehmern beim Main Event auf den 240. Platz zu gelangen. Laut seinem offiziellen WSOP Spielerprofil erhielt er dafür eine Preisgeldsumme von 37.019 US-Dollar, was umgerechnet 33.317 Euro entspricht.

Auch im Online-Poker soll er aktiv gewesen, bzw. immer noch sein. Laut officialpokerrankings.com belaufen sich seine Turniereinnahmen auf etwa 6.835 US-Dollar (umgerechnet 6.151 Euro).

Verwendete Quellen und weiterführende Weblinks:

• http://wsop.com/players/?playerID=177458 (abgerufen am 25.12.2019)
• http://wikipedia.org/wiki/Jens-Knossalla (abgerufen am 25.12.2019)
• http://officialpokerrankings.com/Knossi (abgerufen am 25.12.2019)